In der heutigen digitalen Welt haben Social Media, Gaming und andere Technologien tiefgreifende Auswirkungen auf unser Gehirn und unsere Entwicklung. Im Podcast mit Mel Robbins erklärt der Psychiater Dr, Alok Kanojia (Dr. K), dass diese Technologien unsere Aufmerksamkeitsspanne verkürzen, uns emotional betäuben und sogar unsere Identität beeinflussen können. Der ständige Strom von Informationen und die sofortige Befriedigung durch Likes und Benachrichtigungen führen zu Suchtverhalten und einer verminderten Fähigkeit, Langeweile zu ertragen. Warum Langeweile so wichtig ist Langeweile ist ein natürliches Signal unseres Gehirns, das uns dazu anregt, nach neuen, anregenden Ideen und Erfahrungen zu suchen – sie ist die Basis von Innovation und Entwicklung! Wenn wir ständig Technologie nutzen, um Langeweile zu vermeiden, entziehen wir unserem Gehirn die Gelegenheit, diese Fähigkeit zu entwickeln. Dr. K betont, dass Langeweile aushalten zu können, wichtig ist, um unsere emotionale Resilienz zu stärken. Es ermöglicht unserem Gehirn, Emotionen zu verarbeiten und kreative Lösungen zu finden. Ohne diese Fähigkeit laufen wir Gefahr, uns emotional abzuschotten und unsere kreativen Potenziale nicht auszuschöpfen. Warum die Nutzung von Technologie am Morgen nicht sinnvoll ist Die Nutzung von Technologie gleich nach dem Aufwachen wird kritisiert, weil sie unsere Dopaminreserven schnell erschöpft. Dies führt dazu, dass wir bei späteren Aktivitäten weniger Freude und Befriedigung empfinden. Wenn wir unsere Dopaminreserven bereits am Morgen durch den Konsum von Social Media und anderen Technologien aufbrauchen, fehlt uns die Motivation und Produktivität für wichtige Aufgaben im Laufe des Tages. Strategien für einen bewussten Umgang mit Technologie Aber es gibt Hoffnung und praktische Strategien, um die Kontrolle zurückzugewinnen: Bewusste Nutzung: Starte den Tag ohne Technologie und vermeide Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen. Erhöhte Zugangsbarrieren: Entferne Funktionen wie Face ID und lege das Handy außer Reichweite, um impulsive Nutzung zu verhindern. Langeweile aushalten: Lerne, Langeweile zu ertragen, anstatt sofort zum Handy zu greifen. Dies stärkt deine Fähigkeit, dich auf Wesentliches zu konzentrieren. Klare Trennung: Nutze Technologien bewusst und trenne Arbeit von Freizeit, um eine gesunde Balance zu finden Indem wir diese Strategien umsetzen, können wir eine gesündere Beziehung zu Technologie entwickeln und unsere mentale und emotionale Gesundheit verbessern. Lassen Sie uns die Kontrolle über unsere Geräte übernehmen, bevor sie uns vollständig kontrollieren. #Technologie #Gesundheit #Achtsamkeit #Selbstentwicklung Retargeting 3 Lang (youtube.com) Image by pch.vector on Freepik
In einer Ära, in der Stühle zu unseren ständigen Gefährten geworden sind, führt das ewige Sitzen nicht nur zu körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen und Verspannungen, sondern beeinflusst auch unsere geistige Gesundheit negativ. Es scheint, als hätten wir vergessen, dass Menschen zum Gehen designt sind und dass unser natürliches Habitat nicht zwischen vier Wänden, sondern in der freien Natur liegt. Als dein Outdoor-Coach lade ich dich ein, den Sitzkomfort gegen das unvergleichliche Erlebnis einzutauschen, das uns die Natur bietet. Healing Nature Der Aufenthalt in der Natur entfaltet eine Fülle positiver Wirkungen auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Unter anderem führt schon nur ein Spaziergang durch den Wald zu einer Reduktion der Stresshormone Cortisol und Adrenalin, verbessert die Herzfrequenzvariabilität und senkt den Blutdruck. [1] Bewegung aktiviert unser Gehirn in besonderem Masse; so fördern koordinative Bewegungen und aerobes Ausdauertraining nicht nur das Wachstum der Gehirnmasse, sondern steigern auch unsere kognitive Leistungsfähigkeit und das rascher, als dies in Innenräumen oder städtischen Gebieten möglich ist. Zudem sind unsere Muskeln nicht nur für die Kraftproduktion zuständig; sie setzen auch Myokine frei, spezielle Proteine, die in unserem Körper entzündungshemmende, metabolische und immunologische Prozesse unterstützen. [2] Die Qualität der Luft, die wir einatmen, und selbst die Klimafaktoren spielen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Forschungen haben gezeigt, dass Bäume über Moleküle wie Terpene miteinander kommunizieren, die - wenn wir sie einatmen -, unser Immunsystem stärken können. [3] Schamanen nutzten bereits vor 40.000 Jahren die Natur zur Heilung, und auch der griechische Arzt Hippokrates erkannte vor rund 2.400 Jahren die heilende Kraft der Natur und verkündete: „Medicus curat, natura sanat“ – der Arzt behandelt, die Natur heilt. [4] Mindful Outdoor Coaching Meine Leidenschaft ist es, gemeinsam mit meinen Klientinnen und Klienten Entwicklungspfade zu entdecken und zu beschreiten. Die Natur schafft dazu eine hervorragende Atmosphäre und stellt uns ihre Elemente zur Verfügung. Ich liebe es, durch den Wald zu streifen oder Berglandschaften zu entdecken, den Duft frischer Erde einzuatmen und den Wind auf dem Gesicht zu spüren. Inspiriert durch meine Erfahrungen in MBSR (Mindful Based Stress Reduction), lade ich dich ein, den Weg der Achtsamkeit zu beschreiten. Du nutzt die Stille der Natur, um deine Sinne zu schärfen und einen Raum der Selbstbegegnung zu öffnen. Mit Techniken aus dem Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM) richten wir dann unsere Aufmerksamkeit auf dein persönliches Anliegen. Gemeinsam erschliessen wir Lösungen, die sowohl deinen Geist als auch dein Herz ansprechen, und entfachen so eine innere Kraft, mit der du deine Herausforderungen dynamisch und zielführend bewältigen kannst. Quellen: [1] Vgl. Miyazaki, 2018 [2] Vgl. FAZ, Kraftraining ist ein Wundermittel für unsere Gesundheit, Ausgabe 15.3.2024 [3] Vgl. Gans, 2020 [4] Hippokrates von Kos ca. 400 v.Chr.
Kennst Du das auch, dieses nagende Gefühl, wenn unangenehme Aufgaben anstehen und Du sie einfach nicht angehen kannst? Das Sofa scheint bequemer, das Smartphone interessanter und selbst die längst vergessene Schublade wird plötzlich zur faszinierenden Schatzkiste, die es auszuräumen gilt. Wenn Du Dich in dieser Beschreibung wiederfindest, dann bist Du nicht allein. Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Weg aus diesem Zyklus des Aufschiebens. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der Prokrastination ein. Du lernst, was hinter dem Aufschieben steckt, wen es betrifft und wie Du mit wissenschaftlich fundierten Methoden und praktischen Tipps Deine Ziele erreichen kannst, ohne in die Falle der Prokrastination zu tappen. Mach Dich bereit, Deine Aufschieberitis ein für alle Mal zu überwinden. Was ist Prokrastination und wen betrifft sie? Prokrastination, oft als Aufschieberitis bezeichnet, ist das ständige Verschieben von Aufgaben, die eigentlich erledigt werden müssten, auf später. Dieses Verhalten betrifft Menschen aller Altersgruppen und Berufe. Es ist ein weitverbreitetes Phänomen, das oft mit Stress, Angst und einem Gefühl der Überwältigung einhergeht. Prokrastination kann zu ernsthaften Konsequenzen auf die Leistungsfähigkeit und auf die persönliche Gesundheit führen. Prokrastination entsteht, wenn das Vermeiden von Unbehagen oder Angst vor einer Aufgabe stärker wiegt als die Motivation, sie zu erledigen. Dies führt zu einem Aufschubverhalten, bei dem die Person kurzfristige Erleichterung (wie das Aufräumen der Schublade) sucht, was langfristig jedoch Stress, Schuldgefühle und negative Konsequenzen nach sich zieht. Die PSI-Theorie nach Julius Kuhl Julius Kuhl entwickelte die Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)-Theorie, die vier Systeme des menschlichen Verhaltens und Erlebens beschreibt: Planungssystem (Intentionsgedächtnis): Zuständig für das Setzen und Planen von Zielen, mit einer nüchtern, sachlichen Affektlage. Handlungssystem (intuitive Verhaltenssteuerung): Ermöglicht uns, Aktionen ohne bewusstes Nachdenken auszuführen mit einer freudigen, positiven Affektlage. Entwicklungssystem (Extensionsgedächtnis): Fördert die Selbstreflexion und persönliche Entwicklung mit einer gelassenen entspannten Affektlage. Fehlersuchsystem (Objekterkennungssystem): Hilft uns, Fehler zu erkennen und zu korrigieren mit einer ernsten, konzentrierten Affektlage. Je nachdem, in welcher Affektlage wir uns befinden, ist in unserem Gehirn eines dieser Systeme aktiviert. Überwindung der Prokrastination mit dem Zürcher Ressourcen Modell Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist eine Methode zur Selbststeuerung, welches dazu genutzt werden kann, um die Affektlage zu wechseln. Es geht also darum die Kompetenzen aufzubauen, um situativ seine Gefühle zu regulieren, um selbstbestimmt von einem System in ein anders zu wechseln. Um vom Planungssystem ins Handlungssystem zu gelangen, ist es wichtig, motivierende und erreichbare Ziele zu setzen, welche handlungsleitend sind. Das ZRM empfiehlt, positive Emotionen und Motivation zu nutzen, um den Übergang zu erleichtern. Visualisierungstechniken und die Formulierung von Motto-Zielen können dabei helfen, die Kluft zwischen Absicht und Aktion zu überbrücken. Umgekehrt, vom Entwicklungssystem ins Fehlersuchsystem, ist es entscheidend, eine Haltung der Neugier und Offenheit für Fehler und Lernmöglichkeiten zu kultivieren. Das ZRM fördert die Reflexion über persönliche Werte und Bedürfnisse, um eine tiefere Verbindung zu den eigenen Zielen herzustellen und die Motivation für ihre Erreichung zu stärken. Fazit Prokrastination ist eine Herausforderung, die viele von uns betrifft, aber mit dem richtigen Verständnis und Werkzeugen kann sie überwunden werden. Durch die Anwendung der PSI-Theorie und des Zürcher Ressourcen Modells kannst Du lernen, Deine Handlungen bewusster zu steuern und Deine Ziele effektiver zu erreichen. Denke daran, dass der Weg zur Überwindung der Prokrastination ein Prozess ist, der Geduld und Übung erfordert. Falls Fragen auftauchen, zögere nicht, auf mich zuzukommen. Als zertifizierter ZRM-Trainer und PSI-Berater unterstütze ich Dich gerne, die Aufschieberitis zu überwinden und ein produktiveres, zufriedeneres Leben zu führen. Siehe auch: Wolf packt La(h)ma von Johannes Storch und Julia Weber Bildquelle: Bild von freepik
In diesem Artikel tauchst Du in die faszinierende Welt der Zielpsychologie ein. Du lernst, wie Ziele unser Handeln antreiben und welche Art von Zielen die Oberhand gewinnt, wenn es darum geht, uns vom Sofa zu holen. In der heutigen Unternehmenswelt, in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, können traditionelle Methoden der Zielsetzung oft zu unflexibel sein. Hier bietet die Forschung in der Zielpsychologie und das Konzept des Zürcher Ressourcenmodells (ZRM) innovative Lösungen. In der wissenschaftlichen Arena der Zielpsychologie gibt es zwei Lager: die Befürworter der «SMART»-Ziele und die Verfechter der intrinsischen Motivation. Fangen wir mit den SMART-Zielen an, die Du ja bereits bestens kennst: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert. Klingt wie ein Rezept für Erfolg, oder? Das dachten sich auch die Psychologen Locke und Latham, als sie diese Theorie 1990 aufstellten. Holzfäller, die wissen, wie viele Bäume sie fällen sollen, hackten mit mehr Elan drauf los, zeigte ihre Studie. Weitere Forschungen bestätigen, dass SMART-Ziele vor allem bei einfachen, strukturierten Aufgaben funktionieren. Aber – und das ist ein grosses ABER – in einem komplexen, dynamischen Umfeld stossen sie an ihre Grenzen – was überrascht, da SMART-Ziele im Unternehmenskontext immer noch weit verbreitet sind. Was also tun? Hier kommen die Haltungsziele ins Spiel, die auf unsere innere Einstellung abzielen. Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) nennt sie Motto-Ziele . Diese Art von Zielen konzentriert sich nicht nur auf das «Was» und «Wie», sondern auch auf das «Warum» und «Wofür» – sie berühren die tieferen Ebenen unseres Seins und unserer Motivation. Der Golden Circle von Simon Sinek, der genau diese Fragen stellt, findet hier praktische Anwendung. Motto-Ziele ermöglichen eine tiefere emotionale Verbindung zu den Unternehmenszielen und aktivieren somit die selbstregulatorischen Prozesse der Mitarbeitenden auf eine Weise, die klassische SMART-Ziele nicht leisten können. Wie funktionieren solche Motto-Ziele in der Praxis? Stellen wir uns vor, Du möchtest Deine Work-Life-Balance verbessern. Anstatt Dir ein SMART-Ziel wie «Jeden Tag um 18 Uhr Feierabend machen» zu setzen, formulierst Du ein Motto-Ziel, das Deine innere Einstellung anspricht, etwa «Balance zwischen Beruf und Privatleben ist der Schlüssel zu meiner Zufriedenheit». Die Krönung der Zielsetzung? Eine Mischung aus beidem: Ein Mottoziel gepaart mit SMART-Zielen für die spätere Handlungsplanung. So generiert ein einziges Mottoziel eine Vielzahl von Verhaltenszielen. Als zertifizierter Coach und Trainer des Zürcher Ressourcen Modells bin ich bereit, Dich und Dein Unternehmen auf dem Weg zu dieser Transformation zu begleiten. Möchtest du erfahren, wie Motto-Ziele die Dynamik Deines Unternehmens verändern können, freue ich mich darauf, Dich zu coachen und gemeinsam neue Wege der Zielsetzung zu erkunden. Quellen: Bildquelle: Image by starline on Freepik Locke, E. & Latham, G. (1990). A theory of goal setting and task performance. Englewood Cliffs, NJ: Perntice Hall.
In diesem Blog-Beitrag zeige ich Dir auf, zu welchen UN-Nachhaltigkeitszielen ich mit meinem Unternehmen einen Beitrag leiste. Wenn Du auch schon eine lange Zeit denkst, dass das eine gute Idee ist, dann empfehle ich Dir, Ziel für Ziel mit Deinen Teams durchzusprechen und ehrlich zu hinterfragen: was tun wir bereits heute, wo besteht Handlungsbedarf und zu welchem Ziel können wir (noch) keinen Beitrag leisten? Anschliessend kannst Du das, was ihr schon gut macht, intern und extern kommunizieren und stolz darauf sein. Die To-Dos unbedingt in einem Massnahmenplan oder Kanban-Board visualisieren, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen zuordnen - und umsetzen! Und falls Du doch noch Fragen hast oder Hilfe in der Umsetzung benötigst, dann unterstütze ich Dich gerne. Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen Einzelpersonen und Unternehmen unterstütze ich dabei, ihr Wohlbefinden und ihre mentale Gesundheit zu stärken. Mein Outdoor-Coaching ermöglicht es den Menschen, die heilenden Vorteile der Natur zu erleben und ihr Stresslevel zu reduzieren. Ziel 4: Qualität in der Bildung Als zertifizierter Umwelt-Erwachsenenbildner trage ich aktiv zur Bildung und Sensibilisierung für Umweltthemen bei. Ich fördere das Bewusstsein und das Verständnis für nachhaltige Entwicklungsziele und setze mich für eine qualitativ hochwertige Bildung ein. Ziel 5: Gleichstellung der Geschlechter Ich setze mich für die Gleichstellung der Geschlechter ein und schaffe in meinen Coachings und Beratungen einen sicheren Raum, in dem alle Geschlechter gleichermassen respektiert und gefördert werden. Ich erkenne die Bedeutung von Diversität und Inklusion und arbeite daran, diese Werte in meiner Arbeit zu verankern. Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Ich helfe Unternehmen, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Durch meine Unterstützung bei der Unternehmensentwicklung und Transformation trage ich zu einer stabilen und prosperierenden Wirtschaft bei. Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur Durch mein Innovations-Enabling unterstütze ich Teams und Unternehmen von der Ideenfindung bis zum fertigen Produkt. Ich fördere Innovation und helfe Unternehmen, nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln. Ziel 12: Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster Ich ermutige Unternehmen und Einzelpersonen, verantwortungsbewusst zu handeln und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Durch meine Beratung und Schulung fördere ich bewussten Konsum und die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen. Mit der Methodik des Zürcher Ressourcenmodells unterstütze ich Menschen dabei, in Umweltthemen vom Denken ins Handeln zu kommen und so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Ziel 13: Massnahmen zum Klimaschutz Ich setze mich nicht nur für den Schutz unserer Umwelt ein, sondern bemühe mich auch persönlich, mich klimafreundlich zu verhalten. Mein Outdoor-Coaching sensibilisiert Menschen für die Bedeutung der Natur und motiviert sie, aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Ziel 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen In meinen Coachings und Beratungen betone ich die Bedeutung von Fairness, Integrität und ethischem Handeln. Ich unterstütze Einzelpersonen und Unternehmen dabei, verantwortungsbewusst zu handeln und zur Schaffung einer gerechteren Gesellschaft beizutragen. Ziel 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele Ich glaube an die Kraft der Zusammenarbeit. Durch meine Arbeit vernetze ich Menschen und Organisationen, um gemeinsam an den globalen Herausforderungen zu arbeiten und die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Bildquelle: https://www.un.org
Sorgen über Misserfolg, Kritik und berufliche Auswirkungen halten viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und Innovationen entstehen zu lassen. In diesem Artikel beleuchte ich, was wichtige Faktoren des Innovierens sind und wie Du eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur förderst. Diese Gedankenanstösse basieren auf meiner eigenen Erfahrung als Innovations-Enabler und auf dem erwähnten Artikel von McKinsey.